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Cannabis, Maryhuana

(viele Schreibweisen) oder Haschisch,
alles ist auf den Indischen Hanf (cannabis sativa) basierend. Marijuana
ist die getrocknete Pflanze selbst, Haschisch wird durch Eindickung und Vermischung des
Pflanzenharzes gewonnen. Der Hanf
kann in allen gemäßigten und tropischen Zonen angebaut werden. Der Wirkstoffe ist THC
(Tetra-hydro-cannabinol). Dieser kann
auch chemisch erzeugt werden (Haschöl).
Cannbisprodukte dürfen in einigen, vorwiegend arabischen Ländern straflos konsumiert
werden, wohingegen der Genuß von
Alkohol mit Stockschlägen bestraft wird. In den meisten Ländern Europas geriet Cannabis
ab etwa den 60er Jahren im Zuge der
Hippie- und Protestbewegung unter die Betäubungsmittelrichtlinien, d. h., Besitz oder
Konsum wurden mitunter drastisch
bestraft. Gleichzeitig gab es Bemühungen, den gesundheitsschädlichen Charakter zu
beweisen. Dieses gelang nicht - Cannabis
hat überhaupt keine gesundheitsschädliche Wirkung, ältere und zunehmend auch neuere
medizinische Literatur vermerkt dagegen
sogar heilende Wirkungen. Angesichts dieser Tatsachen ist es Konsumenten von Cannabis auch
nur schwierig klarzumachen,
daß der stark gesundheitschädliche Alkoholrausch legal, Cannabisgenuß aber illegal und
sogar strafbar ist. Das Verbot von
Cannabis ist sicherlich ausschließlich kulturell bedingt, das Argument, es sei die
"Einstiegsdroge" besticht nur von daher, daß
kaum ein Drogenabhängiger vorher nicht auch Cannabis konsumiert hat. Dieses trifft aber
in der Mehrzahl auch für den Alkohol
zu.

Es ist wahr, Cannabis ist die "Einstiegsdroge", aber nur deshalb, weil die
Vertriebskanäle für "weiche" und "harte" illegale Drogen
gleich sind. Und ein Drogenhändler ist primär daran interessiert, daß die Droge
ständig von ihm bezogen werden muß. Bei
Cannabis ist dieses aber nicht der Fall, also wird der Dealer danach trachten Heroin zu
verkaufen, dann hat er Dauerkunden. In
dieser Tatsache liegt auch die Forderung begründet, Cannabis legal zu verkaufen
(Apotheken, Coffeeshops u. ä.), damit die
Abspaltung vom illegalen Drogenhandel geschieht. Führt man es durch, so verliert die
Einstiegsdroge Cannabis ihre Funktion für
den Dealer und dieser zusätzlich einen Teil seiner Einkünfte.
Zugegeben hat Cannabis auch eine als schädlich zu bezeichnende Wirkung auf den
Konsumenten. Und zwar den: Immer dann,
wenn Drogen und auch andere Genußmittel im Übermaß und ständig konsumiert werden,
treten Schäden auf, siehe hierzu
besonders Alkohol, Nicotin und vielleicht sogar auch Coffein. Bei Cannabis kann man
feststellen, daß, wenn ein Konsument
unter dem Einfluß steht , erhebliche Intelligenzminderung - im Rausch und
rückbildungsfähig - eintritt. Siehe hierzu aber auch den
Alokoholeinfluß mit allen seinen Folgen! Schädlich wäre demzufolge also nicht unbedingt
diese Droge, sondern mehr das
Verhalten des Konsumenten jedweder Drogen.
   
Sür die Sachkundigen unter euch habe ich hier ein
paar Jointbauanleitungen:
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